Kooperien, oder lieber sterben?!

Veröffentlicht von EKDD am

In der Kolumne „Auf ein Wort“ der November-Ausgabe 2014 des Fachmediums „Druck&Medien“ stellt EKDD-Vorstandssprecher Bodo F. Schmischke diese provokante These auf.


Das die Druckbranche in den letzten Jahren keine ruhigen Zeiten hatte, ist Jedem, der sich mit Druck und Medien beschäftigt klar. Doch heute werden die Weichen für die Zukunft der Unternehmen gestellt. Und dabei stehen viele Unternehmenslenker vor schwierigen Aufgaben, die von ihnen nicht weniger – sondern vielfach mehr verlangen, als die rein technischen Entscheidungen von ihren Vorgängern in den letzten Jahrzehnten.

Und es zeichnet sich ab, dass die Druckbranche nun da angekommen ist, wo andere Branchen vor etlichen Jahren: Kooperien in irgendeiner Form ist das Gebot der Zeit. Wer dies nicht tut, wird untergehen, wie der Tante-Emma-Laden an der Ecke von früher – so die provokante These von Bodo F. Schmischke.

In der Druckbranche ist dies – etwa im Tiefdruck bei der Kooperation zwischen TSB und Burda – oder die Positionierung als Outlet für Online-Printer bereits im Gange. Aber wer seine Selbstständigkeit erhalten will, muß das mit System tun – in einer Kooperation mit Gleichgesinnten – wie in einer Genossenschaft, die die Förderung der Mitglieder zum Ziel hat.

Den vollständigen Artikel finden Sie in „Druck & Medien“ oder in unserem Pressearchiv.


EKDD

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